...der besseren Übersicht wegen, findet Ihr die wichtigen Info's hier und gebündelt. Ihr dürft Euch natürlich gern an der Vervollständigung dieser Sammlung beteiligen.
Die roten Stempel in den Anleitungen müssen leider sein, da einige Zeitgenossen glauben, sich ungefragt an der Arbeit anderer bereichern zu können. Ihr könnt euch die Anleitungen herunter laden, darin lesen, diese kopieren, vergrößern, Eurem Nachwuchs zum Ausmalen geben oder die Garagenwand damit tapezieren, etc., das ist mir piepegal. Verkaufen dürft Ihr sie nicht! Das macht Ihr bitte mit Euren eigenen Anleitungen. Wer's genauer wissen will, ganz unten rechts auf jeder Seite ist ein kleines Icon => draufklicken und nachlesen.
PS: Sollte ich noch jemanden dabei erwischen, hagelt es ohne weitere Vorankündigung die entsprechende Abmahnung!
Wer Wert auf stempellos legt, kann sich die Bedienungsanleitungen natürlich auch als "Reproduktion" (klingt wertiger als "Kopie", ist aber nichts anderes in einer Qualität auf dem Stand der 1990iger Jahre in den Anfangsjahren der Kopiertechnik) u.a. beim TRAKULA oder einem der anderen Vervielfältiger kaufen, das bleibt freilich Euch überlassen. Glaubt Ihr nicht? Links ein Scan einer solchen "Reproduktion", rechts ein liebloser Testscan von mir vom Original. Gleicher Scanner, gleiche Einstellungen, direkt hintereinander. Man sieht am blasser werdenden linken Bildrand bei beiden das selbe Problem der Buchbindung auch damals schon. Der Buchscanner war angekommen, die Glasscheibe hatte ich gereinigt, allerdings gefällt mir die Scanqualität leider gar nicht (vergleichbar mit der oben "von vor 100 Jahren"). Ich habe mir von meinem Flachbettscanner ein zweites Gerät für'n 10er besorgt und werde dem ein brauchbares Gehäuse bauen, um das "Buchinnenseitenproblem" auszumerzen, ohne die Buchbindung zu zerstören. Das dauert halt ein paar Tage, ich muss da Blech biegen, lackieren, Glasscheibe schneiden lassen und einkleben, etc...
Spricht man die Vervielfältiger auf die oft miese Qualität Ihrer Arbeit an, werden die i.d.R. ziemlich pampig, z.t. übel beleidigend und empören sich darüber, was man sich doch als Kunde einbilden würde. Dem letzten Verfielfältiger hatte ich bereits vor Erwerb solch einer Kopie angekündigt, ihm sein Machwerk bei fehlender Qualität auf dem Stand der Technik, anschließend juristisch um die Ohren zu hauen und so schnell konnte ich gar nicht gucken, war das vollmundig angepriesene Angebot eines "Neudruckes" in "erstklassiger Qualität" plötzlich nicht mehr verfügbar und auf Nimmerwiedersehen gelöscht war. Ich habe wirklich nichts gegen Kopien, oft sind die besser als Nix, vor allem nicht in der Werkstatt mit Dreckfingern. Wenn allerdings für eh schon z.T. heftige Papier- und Druckqualitätsschwankungen, auch noch unausgereifte Kopiermethoden von vor 30 Jahren als das "Non Plus Ultra" angeboten und auch noch verkauft werden sollen, wird der Hals ziemlich dick, und da geht die linke Seite unten noch halbwegs. Ich hatte so etwas auch schon viel schlechter.
Noch viel besser sind allerdings die Vervielfältiger, die einem Originalbücher a) laut Inserat in deren online-Shop, b) nach Bestellbestätigung und c) der Lieferung beiligender Rechnung (!!!) verkaufen und dann trotzdem eine Kopie in den Umschlag legen. Glaubt Ihr nicht? Der Fachliteraturversand von Herrn Angerer aus Merseburg ist ein solcher Kandidat. Für derart dreiste Fälle von gewerblichem Betrug (nichts anderes ist das) gibt es Gewerbeamt, Ermittlungsbehörden und Rechtsanwalt... Allerdings erwarte ich nicht viel mehr als die "Einstellung des Verfahrens" wegen fehlendem öffentlichen Interesse, denn wenn man bereits den Polizeikomparsen© erklären darf, dass es einen astreinen Betrug darstellt, wenn man ein Original verkauft und lediglich eine Kopie (also eine Fälschung!) liefert, ist von dort ganz sicher alles, nur nicht vernünftige Ermittlungsarbeit zu erwarten. Ich würde gern das Gesicht des Polizeihauptmeisterdarstellers sehen, wenn der sich privat einen Mercedes bestellt und statt dessen einen Fiat mit aufgemaltem Stern geliefert bekommt. Nach seiner Interpretation stellt das keine Straftat dar, weil man ja als Käufer vom Kaufvertrag zurücktreten könne... Unglaublich, aber wahr - Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten!!!
=> Merke: Der Verkauf von gefälschten Produkten stellt ab sofort keine Straftat mehr dar, sondern ist durch das gesetzlich vorgesehene Rücktrittsrecht vom Kaufvertrag gedeckelt.(*)
(* natürlich nicht! Dies stellt lediglich die persönliche Meinung eines Polizeihauptmeisters der Landespolizei Thüringen in Wahrnahme und Ausübung seiner Amtspflichten dar, hat keinerlei Rechtswirksamkeit und ist lediglich Ausdruck seiner Eignung(¹, Leistung(² und Befähigung(³.
(¹, ², ³ - Beförderungskriterien
"Nachtigall, ick hör Dir trapsen."
Ende März '23 erhielt ich wohl irrtümlich eine an meine mich vertretende Rechtsanwältin gerichtete eMail, dass rein zufällig bei der Inventur doch noch das Original aufgetaucht sei und man sich freuen würde, wenn man mir das Original-Werkstatthandbuch verkaufen und an die Kanzlei versenden dürfe. Gleichzeitig bittet man vielmals um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, usw. usw. What? Die Kommunikation mit Frau Angerer las sich im Dezember '22 interessanterweise auf diesem Niveau: "Kunde, friß oder stirb, wenn's Dir nicht paßt, schick doch die Kopie zurück!". Von einem eigenen Fehler oder einem Hauch von Unrechtsbewußtsein, war zum damaligen Zeitpunkt keine Spur erkennbar...
Was war da nun offenbar passiert? Nachdem das Strafverfahren in rekordverdächtiger Zeit (6, in Worten: sechs Werktage rund um Weihnachten '22) durch die Thüringer Polizeikomparsen "bearbeitet" und an eine Staatsanwaltschaft im Freistaat (frei von... - Kompetenz vermutlich) geschickt wurde, bekam ich dann zuständigkeitshalber vom Hallenser Oberstaatsanwalt Mitte Februar einen netten Brief (keinen Bescheid mit Rechtsbehelf oder so, nein, einen netten Brief!), dass das Verfahren wegen "Warenbetrug" gegen Herrn Angerer wegen der geringen zu erwartenden Strafe und fehlender Vorstrafen eingestellt wurde. Soso, Warenbetrug also - angezeigt hatte ich einen Betrug im besonders schweren Fall. Das wollte ich natürlich genauer wissen und stellte kurzer Hand einen Antrag auf Akteneinsicht. 4 Wochen später (Mitte März!) stellte ich erneut einen solchen Antrag, diesmal mit Fristsetzung und per Fax (also mit Sendenachweis) und dann ging bei der Staatsanwaltschaft Halle offenbar das große Nach-Luft-Schnappen los und alles ziemlich schnell. Der Beschuldigte war offenbar gar nicht vernommen, sondern durch den Thüringer Polizeikomparsen lediglich telefonisch zum Sachverhalt interwievt worden und dessen Vorgesetzte(r) hat diesen strafprozessualen Schwachsinn einfach mal so durchgewunken. Weihnachten war schließlich gerade vorbei und der Jahreswechsel stand vor der Tür. Das wäre nichtmal eine Straftat, würde man den telefonischen Ergüssen aus Thüringen folgen. Kann ja mal passieren, shit happens...
Das fehlende (rechtlich notwendige) Gehör fiel wohl in Halle bei der Staatsanwaltschaft jemandem auf, der dann tatsächlich auch mal einen Blick in die Akte geworfen hatte (das ist üblicherweise nicht so, da wird oft nur die letzte Seite gelesen: "Waaaas, niemanden ermittelt? Na dann Deckel drauf, Akte zu, der Feierabend ruft...!"). Ich vermute, dass nach meinem Fax zur Akteneinsicht Herr Angerer ganz schnell angeschrieben wurde, dass er sich zum Betrugsvorwurf doch äußern möge und das alles mit Briefkopf der Staatsanwaltschaft oben drauf (und das wäre tatsächlich ziemlich ungewöhnlich). Beim Herrn Angerer brach wohl daraufhin plötzlich ebenfalls die große Panik aus (klang doch das offenbar nette Telefonat mit dem Thüringer Betrugsermittlungsspezialisten ganz anders), was ihn wohl nun dazu veranlasste, meiner Anwältin per eMail doch von der Existenz des Buches und dem plötzlichen und unverhofftem Auffinden bei einer Inventur Mitte März '23 zu berichten. Hört, hört!
Zwischenzeitlich bekam ich sogar von DHL die Versandbenachrichtigung, dass der Fachliteraturversand tatsächlich Post für mich aufgegeben hatte, also mit etwas Glück entwickelt sich das alles noch zu einem echten Aprilscherz. Ein Bild vom Buch habe ich jedenfalls schon mal, es scheint diesmal tatsächlich eine Originalausgabe zu sein. ↓
Die Staatsanwaltschaft hatte sich natürlich auch bei mir gemeldet (der Brief war schließlich eine ganze Woche unterwegs, vermutlich um Zeit zu gewinnen) und teilte mir mit, dass ich derzeit (noch) keine Akteneinsicht bekommen könne, da dem Beschuldigten kein rechtliches Gehör zu meinem Antrag auf Akteneinsicht gegeben wurde. Das ist natürlich haarsträubender Blödsinn, aber so wie ich von denen einen Brief zur Einstellung des Verfahrens, statt eines Bescheides, erhalten hatte, paßt dieser Unfug einfach ins bisherige Muster. Es bleibt auf jeden Fall spannend und lustig und glaubt mir, Polizei und Staatsanwaltschaft mal so richtig vorzuführen, "geht einfach runter, wie Öl"!
ET081 & Anbaugeräte | ||
Bedienungsanleitung & Ersatzteilliste | ||
Antriebsritzel | ||
Zwischenrad z=44/38 | ||
Schaltrad | ||
Bedienungsanleitung & Ersatzteilliste | ||
Anlaufscheibe für Mähbalken E141 zum Nachfertigen, benötigt werden 2 Stk. für die Antriebsstange | ||
Deckscheibe für Mähbalken E141 zum Nachfertigen, benötigt werden 2 Stk. für die Antriebsstange | ||
Bedienungsanleitung & Ersatzteilliste | ||
Bedienungsanleitung & Ersatzteilliste | ||
Bedienungsanleitung & Ersatzteilliste | ||
ArbeitsSchutzAnOrdnung 107/1 | ||
Barkas EL65, -150, -308 | ||
+++ Goldstaub +++ | ||
+++ Goldstaub +++ | ||
Lieferumfang EL308 von 1955, | ||
Ersatzteilliste & | ||
Bedienungsanleitung, Abmessungen, techn. Daten und Fehlersuche für die drei Barkasmotoren EL65, EL150 und EL308 von 1979, | ||
Ersatzteilliste Barkas EL65, | ||
Barkas ZW1103 & DKW | ||
Betriebsanleitung Stationärmotor ZW1103, Ausgabe 1983 (Nachdruck 1987), 28 Seiten, s/w | ||
Ersatzteilliste für den ZW1103, | ||
Ersatzteilliste und Zubehör (Kopie) für | ||
sonstiges Gerät mit Barkas | ||
Bedienungs- und Wartungsanleitung BEA 3,5 / BEA 4 kVA, | Wirkschaltplan 6-8317/802 als Scan | |
BEA 0,63 kVA, Gerät 8027-01 | ||
Bedienungsanleitung zur Einmann-Motorkettensäge | ||
+++ Goldstaub +++ Bedienungsanleitung DUZ20 & Zusatzgeräte, | ||
+++ Goldstaub +++ Ersatzteil- und Zubehörliste DUZ20 & EL308/1 | ||
Kurzbeschreibung und Bedienungsanweisung diverser Feuerlöschgeräte, techn. Daten, u.a. TS8 & LP20, | ||
Berliner - Vergaser - Fabrik | ||
+++ Goldstaub +++ - - - - - - - - - - - - - - - - Ein paar dieser Hefte sind im Original doppelt vorhanden. Diese gebe ich ausschließlich im Tausch gegen andere Originale ab. Bitte anfragen. - - - - - - - - - - - - - - - - - => Tipp: Sehr interessante Webseite zur Vergaserthematik, ein bissel Geschichte zur BVF und Hintergrundinfo's. | Ersatzteilliste KNB 17-4, 17-5, 17-6 Ersatzteilliste 20 KNB 1-1, 1-2 Ersatzteilliste 22 KNB 1-1, 1-2 Ersatzteilliste 24, 25,5 & 27 KN 1-1 Ersatzteilliste 22 & 25,5 KN 2-1 Ersatzteilliste KNBS 17-4 bis -8 (u.a. EL150) Ersatzteilliste KS220-0 - KS223-0 (EL308) Betriebsanleitung Typ 16 N (Kopie) Ersatzteilliste N 261-7 & 271-0 ... | |
Einstelltabelle für Wagen- und Motorradvergaser (und einige mehr!!!) Der Vorbesitzer hat seinen Job in der Werkstatt wirklich ernst genommen und die Liste handschriftlich ergänzt. | ||
Einstelltabelle für Wagen- und Motorradvergaser (und einige mehr!!!) Ausgabe (Stand) Januar 1978 | ||
Beschreibung, Aufbau, Funktionsweise der | ||
Werkstattinformationen zur farbigen Anschauungstafel der BVF-Startvergaser bei den Typen BVF 22N1-1, 24N1-1, 26N1-1 & 28N1-1, | ||
Vergaser-Handbuch | Hier werde ich nach und nach die einzelnen Einstelltabellen scannen. | |
sonstige Anleitungen | ||
Bedienungsanleitung Da die Motoren immer wieder als "1KVD..." usw. bezeichnet werden | ||
+++ Goldstaub +++ T4-K10B & Knicklenkertraktor v. Agrostroj (Vorgänger vom bekannten TZ4K) Achtung, große Datein, >50MB pro Teil bei ca. 15 Seiten | ||
Betriebsanleitung 2. Auflage, |