Einachsanhänger T081

technische Daten

  • Tragfähigkeit: 350kp*
  • Eigengewicht: 150kp*
  • Innenabmessungen: 1500x840x350mm (Länge x Breite x Höhe)
  • Gesamtlänge: 2750mm
  • Vollgummiräde Ø 40 x 7 cm
  • offenbar wahlweise mit Bremse & Feststellfunktion bzw. ohne

*weshalb trotz internationaler Normung ab 1960 die veraltete Gewichtskraft angegeben wurde, erschließt sich nicht. Beide Werte entsprechen in etwa einer kg-Angabe.

Der Grundkorpus des T081 ist mit den Anhängern WDK 500 der PGH Stahlbau Staucha identisch. Vermutlich wurden diese in Wutha angeliefert und mit Deichsel, Fußtritt, Sitzbank und offenbar wahlweise mit Bremse komplettiert. Nach welchen Kriterien die Anhänger mal mit, mal ohne Bremse ausgeliefert wurden, erschließt sich mir leider nicht. Der originale (Erstbesitz-)Anhänger, zu dem die Bedienungsanleitung ausgegeben wurde, wird in Greußen immer noch fast täglich genutzt. Greußen ist nun nicht für seine Berge bekannt, sondern für die Greußener Salami. Mein zwischenzeitlich eingetauschter T081 mit Bremse von 1989 stammt aus Kindelbrück, dessen umliegende Hügelchen deutlich steiler sind, als im mehr oder weniger benachbarten (ca. 10km Luftlinie) Greußen. Dieser Anhänger hat eine Bremse. Die Stauchaer Anhänger hatten wohl alle Typschilder mit Baujahr und Seriennummer. An den Anhängern für den ET finden sich keine Schilder¹), auch keine Löcher für die Kerbnägel in der Stirnwand. 

¹) dachte ich anfangs...

Bildzitat nach § 51 UrhG, Alle Rechte liegen beim Urheber.

Tataaa - auch hier wurde ich wieder eines besseren belehrt. Nachdem mir ein knappes Dutzend Anhänger ohne Typenschild über den Weg gelaufen waren, kam dann plötzlich ein sehr früher T081 von 1970 mit Typenschild daher. Also wurde wohl auch hier verbaut, was gerade da war oder einfach "wegrationalisiert". Nein, möglicherweise hatte das Weglassen der Typenschilder beim T081 ganz einfach den Hintergrund, dass sich die Angaben zu den Tragfähigkeiten unterscheiden? So haben die WDK500 eine Tragfähigkeit von 500kp, was etwa einer Zuladung von 500kg entspricht, die T081 laut techn. Dokumentation "nur" eine Tragfähigkeit von 350kp (~350kg). Warum? Nun, den Fahrer, dessen Gartengeräte als oft nicht mitbedachte Zuladung und die ewig lange Deichsel als Hebel darf man bei dieser Betrachtung nicht vergessen. Wahrscheinlich haben nicht allzuviele Anhänger mit der schmalen Bereifung im Gartenbau überlebt? Dank Eigengewicht sank der wohl vermutlich schon ohne Beladung bis zur Achse im Dreck ein. Letztendlich bekommt mein T081 aus genau diesem Grund auch "Breitreifen" und eine gefederte Achse. Die sehr oft montierte Schubkarrenbereifung hat ja auch nur eine sehr begrenzte und für den T081 letztlich völlig unzureichende Tragfähigkeit. Made in Ganzfernost aus Präservativgummistärke "gefühlsecht" sowieso...!
Da sich der unter einem Pseudonym schreibende und mir unbekannte Autor der zu den Bildern gehörenden Verkaufsanzeige weigerte, auf mehrfache Anfrage zu reagieren
(gehört offenbar mittlerweile zum guten Ton?!), veröffentliche ich die Bilder als Bildzitat nach §51 UrhG als Beweis für die Existenz von Typenschildern am T081. Es ist der bisher erste und einzige mir bekannte T081 mit einem Typenschild. Interessant ist die Konstruktion der Bremshebelei. Scheinbar dient das komplette Stirnbrett als breites Bremspedal. Das habe ich so auch noch nicht gesehen. Auch der Ständer vom Anhänger scheint klappbar zu sein, das wurde bei späteren Modellen wohl geändert, bzw. gab es je nach Modell (ob Bremse oder nicht) unterschiedliche Ausführungen. Mein erster T081 hatte bspw. nur einen durchsteckbaren und mit Splint zu sichernden Standfuß, ähnlich den heutigen Versionen, die man anstelle der Stützräder festklemmt. Die diagonale Verstrebung der Sitzbank fehlt, d.h. das kam dann wohl nachträglich oder wurde vom Eigentümer bereits entfernt.

Rechts im oberen Bild zum Vergleich das Typenschild meines WDK 500, einem dreirädrigem Lastenanhänger für die betriebsinterne Umfuhr von Erzeugnissen und Gütern, welcher sich in einem hervorragendem Originalzustand befindet. Ein Unterscheidungsmerkmal bei den Anhängerbaujahren ist die Ausführung der Blechkantungen. Die älteren Baujahre (auch der T081) haben abgerundete Profile an den Bordwänden und deutlich dickeres Blech. Neuere Modelle haben rechteckig gekantete Planken. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Sitzbankaufnahme (Bild unten drunter von meinem T081). Bei frühen Modellen bestand diese aus einem 4-Kantprofil, neuere Modelle haben dann "nur noch" ein 90°-Winkelprofil mit gleichlangen Schenkeln, was an der Stirnwand verschweißt ein Dreick ergibt und damit Gewicht und Material einspart. Auch bei den Typenschildern gab es unterschiedliche Versionen. Wer mehr zu den Anhängern erfahren will, Hardy Schulz aus Berlin hat auf einer sehr aufschlussreichen Webseite den Anhängern aus Staucha ein ganzes Kapitel gewidmet...
Meinen WDK500 werde ich zum Tandemachser für hinter dem T4K10b umbauen. Mit einem knappen Meter Breite sind diese Anhänger ideal und passen perfekt hinter den kleinen Tschechen! Manchmal muss man eben live vor dem Objekt stehen, um dessen Vorzüge gegenüber anderen Alternativen zu erkennen oder in dem Fall zu erfahren. Vielleicht spendiere ich ihm sogar eine hydraulische Kippvorrichtung?

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Netzfundstück im Kleinanzeigenportal einer Eigenbau-AHK aus einem um 180° nach oben verdrehten Mähbalkenantrieb. Not macht eben erfinderisch und die originale AHK scheint relativ selten zu sein, zumal es die meines Wissens auch nur im Zusammenhang mit dem Anhänger und nicht einzeln gab. Abgesehen mal davon, hatte früher auch jeder gut gehende Betrieb eine eigene Werkstatt, in der man fix sowas zusammenbraten (lassen) konnte. Heute werden selbst einfachste Reparaturen outgesourct, was dann zu monatelangen Wartezeiten in den wenigen noch vorhandenen Metallbaubetrieben und letztendlich zu einem völlig sinnlosem bürokratischen und buchungstechnischen Aufwand führt. Eine Verwaltung sorgt halt dafür, dass sie nicht überflüssig wird. Solange die "BWL'er" das sagen haben, wird sich das auch nicht mehr ändern...

Bremse am T081

Da ich letztlich zu meiner Meinung zur Thematik befragt wurde, hier mal meine Gedanken dazu. Im Flachland kann man sicher auf die Bremse am Anhänger verzichten. Die rund 10 - 15 km/h, die mit moderater Bereifung effektiv drin sind, kommen innerhalb von 2 - 3m zum Stehen, wenn man es vorn darauf anlegt, auch mit der Serienbremse am ET. Das schafft jeder moderne Pkw aus 30km/h, den man nicht schon aus 3km Entfernung hört. Ich würde empfehlen, den doppelten Bremsgriff in dem Fall nach links zu versetzen, um mit beiden Bremsen gleichzeitig arbeiten zu können (die Kupplung braucht man ja tatsächlich nur zum Anfahren und Anhalten) oder aber beide Bremszüge zu koppeln und auf (jeweils) einen Bremshebel (links und rechts am Holm) zu legen, um auch bei Kurvenfahrt Zugriff auf die Bremse zu haben, nämlich dann, wenn der Bremshebel in einer Linkskurve unerreichbar weit weg steht.

Geht es aber tatsächlich ins bergige, in den Wald zum Holz holen, ist eine entsprechend gebremste Hinterachse (mit vernünftigem Profil auf den Reifen) meiner Meinung nach unerläßlich. Rutscht die Fuhre erstmal voll beladen den steilen Waldweg hinunter, kann man auch leicht drunter begraben werden. Ich rate in dem Fall auch von einer reinen Auflaufbremse ab, da selbige kaum bis gar nicht über die Vorderradbremse zu kontrollieren ist. Reicht die Bremswirkung blockierter Vorderräder nicht aus (bspw. auf nassem Laub), löst die im ungünstigsten Fall auch einfach nicht aus. Dann bleibt nur noch abspringen und den Sonntagsausflug mit der Familienkutsche ins unkontrolliert auf die Straße rollende ET-Gespann voll Holz einschlagen lassen... 😳

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Mein T081 quasi frisch vom schweißen. Das originale Zugrohr war in sich verdreht, das U-Profil der Kupplung ebenfalls und an der Schweißnaht gerissen. Vllt. kann man's auf dem Foto erkennen, wie krumm dieses 10mm Stahl-U tatsächlich ist. So etwas ist auch mit Hausmitteln nicht mehr wirklich zu richten. Offenbar hat der Anhänger mal den quer vor ihm stehenden ET so halb über'n Haufen geschoben und dabei solch ein Schadensbild verursacht? Ich könnte mir vorstellen, dass da der Fahrer etwas unvorsichtig in einer Kurve war und es hat ihm einfach den Lenker aus der Hand gehauen? Ist nur eine Vermutung, wie sonst kann man solch massives Profil derart in sich verdrehen?

Die originale Zugstange hatte ich rausgeschmissen, zumal sie auch noch schräg eingeschweißt war. Ich habe sie gegen ein 20cm längeres und vor allem durchgehendes 60x60x3mm Vierkantprofil ersetzt. So habe ich etwas mehr Platz zwischen Lenkholm und Oberkörper und die junge Frau mit mächtig Holz vor der Hütte kann auch fahren, ohne das es sie bei jeder Kurve vom Hocker haut. 😎 Für den Sitzkompfort gab es von einem geschlachteten HP400 dessen gefederte Achse und ein paar Lochbleche, zwei 10mm Spurplatten 4x100 von einem meiner vorhergehenden Autos und Rändelbolzen vom Wartburg mit 35mm Gewindelänge (statt der kurzen originalen), neue Feder- und Anschlagpuffer und wenn mein Lieblingsschmied mir dann vllt. doch die Tage noch meine neue Kupplung gefräst hat, kann ich den Anhänger auch probefahren. Über den weiteren Werdegang bin ich noch nicht ganz schlüssig. Ich tendiere zum Verzinken... 16x6,5-8 - das ist ein knapper 165iger "Breitreifen" auf 5,5x8er Felge (ET 0, ML Ø60, 4x100)  - also damit sinkt der kleine Anhänger voll beladen wohl nicht mehr so schnell ein! Zu Plattfüßen bei den Reifen hatte ich zwischenzeitlich etwas beim Grundgerät (Thema Reifen, Felgen, Spurbreite, etc.) verfasst. Sobald die Kupplung da ist, kann ich auch über die Feder die Höhe vom Anhänger einstellen, dann sollte das Gespann auch mit den 12"-Rädern am ET gerade stehen. Die breiten Felgen würden auch ohne Spurplatten am Achskörpern vorbei passen, allerdings wäre das eine ziemlich enge Angelegenheit und man müßte die Felgen vom Mittenloch weiter ausdrehen, damit die Felge nicht an der Schweißnaht der Nabe anliegt. Aufgrund der recht kurzen Achskonstruktion vom HP400 sitzt die Achse etwa 5-6cm weiter hinten, als beim Original. Die äußeren Längsträger sollten aber auch eine Verbindung zu beiden Querprofilen haben.

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Nun habe ich beide mal probehalber zusammengesteckt, sieht gar nicht soooo verkehrt aus. Spur vorn 72 (76 mit der grö0eren 14"-Bereifung und VW T3-Felgen), hinten 82cm (jeweils Außenflanke der Reifen), die lichte Länge zwischen Stirnwand und Drehpunkt, also Mitte Vorsteckbolzen beträgt 130cm und der Abstand zwischen Lehne und Griff nun dadurch je nach Lenkerposition zwischen 75 (mittig) und 80cm (eins drüber). Kürzen kann ich die Zugstange zur Not immer wieder. Einen Fahrbericht gibt es dann aber erst mit neuer Kupplung. Das ist die oben abgebildete völlig ausgelutschte Originalkupplung des Anhängers. Mit der habe ich etwa einen halben Meter Spiel im Lenker - das geht gar nicht!
Die Reifen meines T081 sind mittlerweile unkaputtbar, d.h. ausgeschäumt. Mehr dazu unter Das Grundgerät beim Thema Räder, Reifen Spurverbreiterungen...

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Mit dieser ultramassiven Kupplung sollte nix mehr wackeln, rütteln und klappern. Das Spiel sollte deutlich besser als zum Auslieferungszustand sein. Ich bin gespannt auf die erste Probefahrt!
Noch die ein oder andere Ecke und Kante glätten, ein bissel hübsch machen mit Flexi, Farbe und eine Tube Fett zum Einbau...

Pssst - da stecken 2 Stk. 30306 drin, das geht nie wieder kaputt!!! ;-)

Spendiert habe ich dem Anhängerchen noch ein Stützrad aus dem Pkw-Anhängerzubehör. Damit läßt sich der an sich recht schwere Anhänger deutlich besser bewegen und voll ohne ET vorne dran, allemal (na logisch). Ursprünglich war eine reine Stütze verbaut, die aber nach Umbau der Zugstange bei mir ersatzlos entfallen war. Die entsprechende Stütze aus einem meiner früheren Anhängerprojekte hatte ich kurzzeitig montiert, allerdings schnell wieder wegen ihrer Überlänge und Kollisionsgefahr mit der Lenkstange vom ET verworfen. Selbst beim Stützrad ganz vorn ist das knapp, so dass ich's direkt vor das Trittbrett verschoben habe. Apropos Trittbrett, da mein Dauerprovisorium aus Holz bisher nur eingelegt war, werde ich's bei Gelegenheit gegen einen 60 - 40cm Standardgitterrost ersetzen und verschweißen. Da kann man sich gleich die schlammigen Füße drauf abtreten während der Fahrt und Holz an der Stelle gammelt auf Dauer nur bei Nässe... Wenn die Lehmfahrerei auf meiner Dauerbaustelle vorbei ist, bekommt der einmal Vollverzinkung, falls das dann noch bezahlbar sein sollte.

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Wie es der Zufall wollte, bin ich in direkter Nachbarschaft (im Landkreis quasi) im April '24 auf einen originalen und vollständigen T081 gestoßen. Genauer gesagt auf einen ziemlich gut erhaltenen ET081 aus dem Jahre 1988 mit Fräse (sogar das Frontgewicht ist aufgetaucht) und vollständigem T081 mit funktionierender Bremse. Interessanterweise stammt der T081 von 1989, vllt. wurde er nachträglich erworben. ET's habe ich mehr als ausreichend und so war der Besichtigungstermin eigentlich nur zum "mal kieken", wie so'n gebremster T081 tatsächlich live und in Farbe aussieht, geplant. Von den unzählig hoch und heilig versprochenen Bildern der Anhängerbesitzer solch gebremster Exoten, kam ja nie auch nur die Kopie einer Skizze - also wie in den meisten Fällen, selbst ist der Mann... Lange Rede, kurzer Sinn, auf der Rückfahrt nach ein paar Bildern und etwas Fachsimpelei mit dem Papa kam mir der Gedanke und der Vorschlag an die suuuupernette Verkäuferin, den T081 bei Interesse doch gegen einen fast¹) vollständigen Mähbalken und meinen Test-24N2 mit Choke einzutauschen. Damit wäre der ET zumindest im Frühjahr auch sinnvoll veräußerbar (die Frässaison ist halt Mitte / Ende April auch erstmal vorbei) und uns beiden doch irgendwie sinnvoll geholfen. Tataaaa:

¹) die Schwadbleche fehlten

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Der Deal hat geklappt und so wie's ausschaut, bleibt der wirklich gute 88iger ET wohl auch im Besitz der jungen Frau. Nach einer Stunde ET-Einweisung, fixem Vergaserumbau & Co. wurde der Mähbalken ab- und der Anhänger aufgeladen und ne kurze Proberunde mit dem montiertem 24N2 gedreht. Der Originalvergaser nahm wohl das Gas nicht an. Nach einer Bestandsaufnahme, kommen natürlich weitere Info's in den nächsten Tagen. Nur soviel, der T081 hat ja sogar eine Feststellbremse - damit wäre diese Hürde zum Erlangen einer Betriebserlaubnis völlig easy genommen. Das war mir neu, vor allem wie simpel die letztlich umgesetzt ist. Na, wem fällts auf? 😉
Die Hartgummischmalspurreifchen in 70/57-12,5¹) sind natürlich völlig unbrauchbar. (
Nur zum Auffrischen der grauen Zellen: 70mm Reifenbreite, davon 57% Reifenflanke und 12,5 Zoll Felgendurchmesser.) Die sind weder für's Feld, noch für die Bandscheiben auch nur im Ansatz geeignet. Da ich noch einen HP401.01 mit "gekröpfter" Achse habe (d.h. mehr Platz zw. Reifen und Achsschenkel), werde ich ggf. die Bremsanlage an dessen Achse adaptieren und die Achse an sich an den T081 (analog zum ersten Umbau).

¹) wie formulieren das die Chinesen immer: "Bitte erlauben Sie Messtoleranzen von 1-2cm aufgrund manueller Messung."
bei Angaben in Milimetern, wohlgemerkt.
😂😂😂

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Meinen WDK 500 werde ich zum Anhänger am T4-K10B wie oben schon erwähnt umfunktionieren. Geplant ist eine Tandemachse mit den kleinen 8"-Rädern, vielleicht auch gefedert, ähnlich dem ET-Anhängerumbau. Interessanterweise waren die kleinen 5,5"-breiten Felgen eine ganze Weile nicht lieferbar. Gern hätte ich auch eine kippbare Ladefläche, eventuell auch hydraulisch vom Traktor angesteuert. Mal schauen, was ich tatsächlich umsetzen kann? Die Breite des WDK und der letztendlich äußerst stabile Aufbau sind für den schmalen Knicklenker-Oldi aus der Tschechoslowakei meiner Meinung nach besser geeignet, als die originalen Anhänger von Agrostroj. Das sind allerdings Überlegungen, die ich vielleicht mal auf einer eigenen Webseite näher betrachte. Aktuell ist er nur "rollendes Lager" und dank wegrationalisiertem Zughaken am T081 kann ich ihn nichtmal hinten ans ET-Gespann anhängen und mitnehmen.